Schlösser

Die erste Erwähnung eines "castrum" auf dem Hügell von Stenico stammt aus dem 1163. Ein Begriff, welches wahrscheinlich eine Reihe von Befestigungsanlagen zur Verteidigung der Bewohner der umliegenden Dörfer, identifiziert.

Inmitten der Weinberge von Sabbionara d’Avio berichten die Fresken der Burg von Liebe, Krieg und Schlachten

Das Schloss ist heute eine grosse Ruine, wo der große restaurierte Turm, die außergewöhnlichen Fresken, wertvolle Zeichnungen der gotischen Malerei in dem trientiner Bereich zurückgebracht hat

Das Schloss San Michele, benannte nach dem Hl. Michael dem die Kapelle geweiht war, erhebt sich auf einem unzugänglichen Felsvorsprung

Das Zentrum von gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den lokalen Familien, zuerst von der außergewöhnlichen strategischen Bedeutung des Komplexes, welches am Ende im Jahre 1398 nur von Arco erworben wird

Das Schloss hat eine komplexe Geschichte, welche an die erbitterten Kämpfe des 12. bis 15. Jahrhundert gebunden waren. Die feudalen Dynastien bestritten sich um den Besitz des Suganatals und am ganzen südöstlichen Teil des Trentinos.  

Heute stellt es sich völlig ohne seine ursprünglichen Wände vor, welche es geschützt haben. Die meist interessante Elemente sind die zwei Türme aus dem Mittelalter.

Es ist ein Teil einer befestigten Siedlung, eine sehr seltene Dorf-Typologie im Rahmen des Trentinos

Die Einzigartigkeit des Schlosses liegt in seinem Turm, der höchste im ganzen Trentino mit seinen 40 Metern.

Palast der Bergwerke

Der Name des Palastes entstammt der Bergbautradition dieses Landes, in welchem der Bergbau zwischen den vierzehnten und sechzehnten Jahrhundert, die Haupttätigkeit  war.

Burg Samoclevo

Seine strategische Lage deutet auf eine militärische Einrichtung, die im dreizehnten Jahrhundert für die Steuerung des Verkehrs in Richtung Tonale gedacht, stattfand.

Erbaut von den Venezianern im Jahre 1508 kehrte sie bald nach Riva und seinem Gebiet, unter die Kontrolle des Bistums zurück

Riva del Garda

Der Palazzo del Caffaro legt Zeugnis über das einstige Ansehen der Familie Lodron ab. Der Palast wurde in den ersten Jahrzehten des sechzenten Jahrhunderts erbaut. 

Palast der Magnifica Comunità di Fiemme

Mittelalterlichen Ursprungs, mit seinen Zinnenmauern, wurde er im Laufe der Renaissance in eine Sommerresidenz der Bischöfe umgewandelt.

Ein typischer Herrensitz im Renaissance-Styl, welcher sich in der Ortschaft von Lodrone befindet. Lehen der angesehene Familie, durch welche der Name des Ortes entstand.

Schloss Albano

In beherrschenden Stellung über den Dorf von Mori wurde es im dreizehnten Jahrhundert erbaut aber schon ab Jahre 1580 blieben vom Schloss nichts als Ruinen.

Von seinen 1280 Metern eröffnet der Castello di Altaguardia, die höchste der trentiner Burgen, sicherlich das schönste und faszinierendste Panorama auf die nördliche Seite des Valle di Non  

Die Burg wurde 1311 nach Erteilung der Konzession durch Heinrich von Kärnten, Graf von Tirol, errichtet. Die napoleonische Besetzung und weitere Eigentümerwechsel trugen zu ihrem Verfall bei

Das erste urkundliche Bericht, welches Schloss Campo bezieht stammt aus dem Jahre 1211. In exzellentem Zustand erhalten, bewahrt es die Eigenschaften eines Herrenhauses.

Offenbar entstand es schon vor dem zwölften Jahrhundert mit der Kontrolle des Straßennetzes der östlichen Seite des Monte Bondone

Das Schloss stammt aus dem 12. Jahrhundert und hat Kontrollfunktionen auf der untere Römerstraße .

Seit 1178 bekannt und von den örtlichen Familiengeschlechtern bestritten, wurde es zuletzt an Castelbarco vergeben, die Herrschaft welche bereits die meisten Burgen des Lagarinatal kontrollierten.