Connections in disorder / Line

Connections in disorder

Choreographie und Regie von Francesca Manfrini
Mit Giulia Nichelatti, Selena Cappelletti, Massimo Di Benedetto, Veronica Boniotti, Federica Danaj, Michela Menghini, Ginevra Benussi, Sarah Bastianello
Länge 40’

Die Aufführung erforscht die  geschlossene und undurchdringliche Welt der Menschen mit Autismus oder mit Kommunikationsstörungen. Die Themen sind die Unberechenbarkeit der menschlichen Interaktionen und soziale Entfremdung, welche die zeitgenössische Jugend lebt, da sie immer mehr  dynamisch   und kosmopolitisch  ist. Die Absicht ist  zu bezeugen, dass der Ansatz der scheinbar fernen Grenzen zur Bereicherung unseres Wissens und unserer kommunikativen Repertoire führen kann.

Linee

Choreographie und Regie von Francesca Manfrini
Mit Giulia Nichelatti und Selena Cappelletti
Länge 20’

Eine Hommage an Fausto Melotti.
Die Leichtigkeit, die Linearität und die abstrakte Kunst seiner Werke, sind die Inspiration für die Umsetzungsphase des Konzeptes der Wesentlichkeit. Die formale Reinheit seiner Schöpfungen   wird  das Spiel des Anscheins und des Raumes, lächelnd und manchmal ein wenig ironisch, aber „ein Spiel, das wenn es erfolg hat, dann wird es Poesie.“