Der Generalinspekteur

Theater
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Rocco Papaleo spielt die Hauptrolle in Nikolai Gogols "Der Generalinspektor", einem der größten Meisterwerke des russischen Dramas. Als eine der witzigsten satirischen Komödien, die je geschrieben wurden, macht sich "Der Generalinspektor" über die moralische Kleinlichkeit der Machthaber lustig, die sich für unantastbar halten.

Das Stück, welches im Jahre 1836 geschrieben wurde, das tragischerweise aktueller ist, als man sich vorstellen kann, wird heute dank der Regie von Leo Muscato wiederbelebt.

Korrupte, Geschäftemacher, Ausbeuter - die Bewohner der kleinen Stadt im zaristischen Russland sind in der Schlinge ihres eigenen Betrugs gefangen.

Eine Komödie, in der die Schurkerei, der Betrug und die mangelnde Gutgläubigkeit des Protagonisten und der anderen Figuren zum Vorschein kommen.

Der Generalinspektor" ist ein emblematischer Ausdruck des Theaters von Gogoli und seines Versuchs, durch Lachen und Komik die korrupte Bürokratie des zaristischen Russlands und die Ungerechtigkeit und den Missbrauch, die das Leben beherrschen, anzuprangern. Nicht der Mensch ist böse - es ist die Gesellschaft, die ihn so macht.

DER GENERALINSPEKTOR
von Nikolaj Gogol
Regie  Leo Muscato
mit Rocco Papaleo und einer noch zu bestimmenden Besetzung
Bühnenbild Andrea Belli
Kostüme Margherita Baldoni
Licht Alessandro Verazzi
Choreographie Nicole Kehrberger

Inszenierung TEATRO STABILE DI BOLZANO, TEATRO STABILE DI TORINO - TEATRO NAZIONALE
und TEATRO STABILE DEL VENETO - TEATRO NAZIONALE

Kosten

Online-Kartenvorverkauf 

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