Die betrogene Einfachheit
Satire für Schauspielerin und Marionetten auf den Luxus, Frau zu sein
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Frei inspiriert von den literarischen Werken von Arcangela Tarabotti und der Geschichte der Klarissen von Udine
von und mit Marta Cuscunà
Regieassistent: Marco Rogante
Die betrogene Einfachheit bringt die Stimme einer Gruppe junger Frauen ans Licht, welche im 16. Jahrhundert gegen gesellschaftliche Konventionen kämpften, Gedankenfreiheit forderten und die männliche Kultur kritisierten.
Die betrogene Einfachheit spricht vom kollektiven Schicksal von Generationen von Frauen und der Möglichkeit, ein „Chor“ zu werden, um es zu ändern.
Es handelt sich nicht um einen Dokumentarfilm, es ist ein künstlerisches Projekt, bei dem das Theater auch die Möglichkeit ist, die historischen Daten als Ausgangspunkt für eine Geschichte zu betrachten, die die zeitgenössische Gesellschaft zum Thema hat.
9,00 Euro
Online-Kartenvoverkauf/Abonnemente
Abonnement 50,00 Euro (Abonnenten haben Anspruch auf einen reservierten Sitzplatz in den ersten Reihen bis zu 15 Minuten vor Beginn der Show)
Freier Eintritt unter 18 Jh.
Die aktuellen Anticovid-Verordnungen werden eingehalten