Die drei Wölfe und der große böse Schwein
Teatricolo (Deutschland)
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Repräsentation und Konstruktion der Figuren Matthias Träger
Regie Martin Bachmann
Originalmusik von Patrick Wright
Bühnenbild Anja Schindler
Früher, zur Märchenzeit war alles einfacher: die Wölfe waren immer böse und groβ und die Schweine waren klein, zart und rosa. Die Bösen waren wirklich böse und am Ende, nach ein bisschen Verwirrung, wurden sie getötet.
Die Guten, dagegen, sangen und tanzten mit Freude, sicher in ihrem Haus aus Ziegeln, das zu diesen Zeiten noch unzerstörbar war.
Heutzutage ist es nicht mehr so einfach, nichts ist nur weiß oder schwarz, man soll immer gründlicher schauen, weil sich auch in dem rosa Schweinchen ein bisschen des Wolfes versteckt.
Das berühmte Märchen von den drei Schweinchen, aus einem anderen Blickwinkel erzählt, wird hier modernisiert un hat
ein unerwartetes Ende.
Übersetzung von Lisa Andriollo – Sprachliches Gymnasium S.M.Scholl, Trient - Projekt „Schule &
Arbeitswelt“
Kostenlos, Reservierung erforderlich auf der Internetseite eventbrite.com