Eliseo Mattiacci
Geleitet von Gianfranco Maraniello

"Es würde mir gefallen, wenn man die Prozesse meiner Werke, die von der Eisenzeit bis Dreitausend reichen, gefühlt werden könnten"
Eliseo Mattiacci
Nach den Personalausstellungen von Giuseppe Penone und Robert Morris schlägt die Ausstellungssaison des Museums Mart ein ehrgeiziges Projekt über die Arbeit von Eliseo Mattiacci vor. In einer idealen Verabschiedung zwischen Künstlern aus der gleichen Generation, setzt das Projekt die Erhebung des Ursprunges und der Formen der zeitgenössischen Skulptur fort.
Die Ausstellung ist das Ergebnis eines Dialoges zwischen dem Künstler und den Räumen des Museums: in den grossen Räumen des Marts, setzt eine Auswahl der Kunstwerke - meist in großen Dimensionen - die Karriere des Bildhauers fort.
Die retrospektive Ausstellung mit einer großen beschwörenden Kraft, präsentiert Werke, welche selten ausgestellt wurden, so wie die Lokomotive (1964), Werke, die in der Geschichte der Biennale von Venedig im 1972 und 1988 eintraten und Skulpturen, welche durch ihre Komplexität und Grösse schwer ausstellbar sind, wie Motorradfahrer (1981), Meine Idee des Kosmos (2001) und Erforschungs-Plattform (2008).
Große Öffnung für das Publikum am Sonntag den 4. Dezember, von 10.00 bis 18.00 Uhr.
Freier Eintritt
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Die Kasse schließt eine halbe Stunde vor die Schliessung des Museums
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