HOPERA

Von drei verschidenen Choreographen realisiert: Federica Galimberti, Mattia de Virgiliis und Francesco Di Luzio.

Die echte Protagonistin dieser künstlerischen Produktion, welche seit ihrem Debüt sehr geschätz wurde für die Choreographie und   ihrer Architektur, die von drei jungen Choreographen realisiert wurde, ist die klassische Musik: jene Musik der Opern oder Sinfonien, der Melodien als Symbol  von unserem Repertoire und unseren Wurzeln, aber auch des unschätzbaren Erbes, das die ganze Welt bewundert.

Giuseppe Verdi, Ruggero Leoncavallo , Gioachino Rossini, sowie  Händel und Mozart,   strahlen im  elegnaten Stil der Darstellern  mit einer neuen,  kontaminierten, ironischen und frischen Theatersprache, aber immer wertvolle und mit einem intensiven dramatischen Inhalt

„Hopera" besitzt eine choreografische Leichtigkeit, die  nie banal wirkt, in einer plötzlichen Abfolge von Szenen und Atmosphären, angereichert mit wichtigen Szenen und voll technologischer Innovation. Eleganz und  Humor charakterisieren die überwiegend männlichen Darstellern, sehr unterschiedlich in Linien, Gesten, Körperlichkeit und Virtuosität jedoch in einer perfekten choreographischen Symbiose