Il torrente Leno (Der Bach Leno)

Ein Dokumentarfilm von Lorenzo Pevarello

Kino
Il torrente Leno

Bearbeitung und Regie: Lorenzo Pevarello (ein Projekt von Mario Cerato, Giuseppe Ferrandi, Lorenzo Pevarello)
Mit Roberto Coali e Andrea Darra
Interviews von Mario Cerato e Lorenzo Pevarello
Zeugen: Aldo Casonato, Mariano Cumer, Luciano (Pici) Piazza, Emilio (Milio) Iseppi, Adriano Tomasini, Evaristo Zulian
Fotografische Forschungen: Andrea Darra, Rudi Sicheri
Länge: 65’

 

Mit Roberto Coali und Andrea Darra

Ein Projekt von Mario Cerato, Giuseppe Ferrandi, Lorenzo Pevarello

Es nehmen teil:

Franco Vigagni, Bürgermeister der Gemeinde Trambileno

Tiziano Mellarini, Landesrat für Kultur, Genossenschaftswesen, Sport und Zivilschutz der Autonomen Provinz Trient

Giuseppe Ferrandi, Diketor der Stiftung Historisches Museum des Trentinos

Roberto Coali, Leiter des Amtes Staubecken der Bergregionen der Autonomen Provinz Trient

Stefano Bisoffi, Präsident der Gemeinschaft des Lagarinatals

Es folgt ein musikalischer Moment mit der Harfenspielerin Chiara Brun.

Der Leno ist ein wichtiger Nebenfluss der Etsch. Der Bach sammelt das Wasser des Flussbeckens, welcher von den Tälern von Terragnolo und Vallarsa gebildet ist; an seinen Ufern und an der Mündung des Etschtals entstand die Stad von Rovereto. Der Leno war entscheidend für die Entwicklung der Stadt und ihrer Wirtschaft; aber der Bach war auch ständig eine Bedrohung für die Sicherheit

Der Dokumentarfilm zeigt uns diese komplexe Anordnungsarbeit, welche zu den Bau von zahlreichen Werken geführt hat, in einigen Fällen stammen manche davon aus mehr als zwei Jahrhunderte. Diese Arbeit  war  wichtig, um die Schäden der zahlreichen Überschwemmungen zu mildern, die es tatsälich auch gab und  mussten auch mehrmals mit neuen Interventionen reparieret werden. Viele  wurden nach der Flut im Jahre 1882 realisiert und nach den Überschwemmungen von den frühen 50er Jahren,  eine Tätigkeit welche auch die Gegenwart interessiert


Organisation: Stiftung historisches Museum des Trentino