Ivan Tibolla Piano solo

Mit einem Hintergrund, der von klassischer Musik bis zum Jazz reicht, verfolgt Ivan Tibolla in seinem Konzert "solo" einige fundamentale Meilensteine seines musikalischen Lebens, durch die Musik von Egbert Gismonti, mit welchem er an der Realisierung einer monografischen Arbeit arbeitete, die für Universal Classic veröffentlicht wurde, bis zu seinen eigenen Kompositionen, in denen die Vorliebe für musikalische Strukturen auf halbem Weg zwischen Schrift und Improvisation hervorragen

Ivan Tibolla hat an Festivals und Ausstellungen in Italien sowie im Ausland mit der Komposition von Original-Musik für Bildende Kunst Ausstellungen teilgenommen. Er hat auch mit dem internationalen Filmfestival in Venedig, das internationale Kunst-Museum von Israel und der venezianischen Fondazione Bevilacqua La Masa zusammen gearbeitet

Im Jahre 2005 komponierte er  mit Chantango den Soundtrack für den Kurzfilm des toskanischen Regisseurs Stefano Terenziani unter den Titel "Amor sacro e Amor profano", der als bester Soundtrack des Festivals "Corto Fiction" von Chianciano Terme und des Festivals "Oscar" von Bergamo (Edizioni 2006) gepreist wurde.  Er veröffentlichte ein Solo-Piano-Album, das  der Musik des brasilianischen Komponisten Egbert Gismonti gewidmet ist, von Euphonè pro Music produziert und von Universal mit dem Label Emercy veröffentlicht