Luca

Irgendwo zwischen Monterosso und Portovenere schwimmt Luca Paguro, ein Meerestier, das bellende Fische weidet und eine unbesiegbare Neugier auf die obere Welt  hegt, welche der Männer, die Wein trinken, die Callas zuhören und solche wie ihn fischen.

Zu Recht kontrolliert seine Mutter ihn auf Sicht und droht, ihn in die Tiefen zu schicken, wenn er sich nicht von der Oberfläche fernhält. Aber Luca ist nicht dort und "landet" am Strand der Menschen und entdeckt, dass er einer von ihnen ist und die Form außerhalb des Wassers annehmen kann.