Reflexionen - Claudia Caldarano

Zwei Tänzer auf der Bühne, ein Set mit verformenden Spiegeln, der Körper, der sich in anderen Visionen verändert, zum Fleck wird, geometrische Form, hypnotischer Rhythmus, bis er verschwindet.

Der Zuschauer betritt die Performance als Beobachter, der aufgefordert ist, einen Standpunkt zu wählen.

Reflexionen lädt dazu ein, am Blick zu arbeiten, Autor des eigenen und fremden Bildes zu werden, den individuellen Raum mit dem Raum der Repräsentation in Beziehung zu setzen.

Der Körper ist das Rohmaterial dieser Konstruktion, zugleich Objekt und künstlerisches Subjekt.

Die Aufführung enthält Szenen mit voller Nacktheit.