Was man nicht sagen kann
Zum Gedenken an die Katastrophe des Cermis, 3. Februar 1998

Am 3. Februar 1998 durchtrennte ein Kampfflugzeug der US-Militärbasis Aviano (Pordenone) das Tragseil der Seilbahn des Cermis im Trentino. Beim Absturz einer Kabine, starben 20 Menschen
entnommen aus Ciò che non si può dire (Was man nicht sagen kann). Die Geschichte des Silbahnunfalls von Cavalese von Pino Loperfido
Regie von Mirko Corradini
mit Mario Cagol
Musik Alessio Zeni // Techniker Nicola Piffer
Bühnenbild Jasmin Bassetti
Organisation Mattia Bertolini
Produktion TeatroE
In diesem Monolog wird die Geschichte einem Protagonisten anvertraut, dem Fahrzeugführer der Gondel, der zur Zwischenstation fuhr und der für eine unbestimmte Zeit in der Leere hing, bevor ihn ein Hubschrauber zu Boden bringen konnte.
Die Geschichte des Cermis erzählt von einer Katastrophe, die heute noch - zwanzig Jahre später - Rache an den Himmel schreit und bestätigt, wie oft Menschen Spielfiguren in den Händen der blindesten und herrisch Macht sind.
Übersetzung von Alexia Vozzo – Sprachliches Gymnasium S.M.Scholl, Trient - Projekt „Schule & Arbeitswelt“
Voller Preis 12,00 Euro
Reduzierter Preis 10.50 Euro
Mit der Amici dei Teatri-Card 9,00 Euro