Chick Corea, Béla Fleck
Zwei Jazzgrößen zwischen dem 20. und 21. Jahrhundert
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Seit seinem Debüt im Jahr 1968 mit dem Album “Tones for Joan’s Bones” sind fast 50 Jahre vergangen. Unermüdlich setzte sich Chick Corea mit den Jazz-Akkorden auseinander und entdeckt dabei die ganze musikalische Bandbreite von Avantgarde Musik bis Bebop, von Kinderliedern über Fusion bis hin zu Klassik. Mit viel Schwung und Energie meldet er sich jetzt zurück und überzeugt gemeinsam mit einem großartigen Musiker: Béla Fleck. Der Banjo-Virtuose füttert mit seinen Arbeiten die Seele Amerikas und ohne sein Schaffen wären Blues und Jazz heute nicht vorstellbar.
Quelle und Infos: http://isuonidelledolomiti.it/cms-01.00/articolo.asp?IDcms=20578&s=176&l=DE
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