Das Licht zwischen Erde und Himmel
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Die große Skulpturenausstellung des Schlosses widmet sich in diesem Jahr den Werken des Künstlers Marco Lodola, dessen leuchtende Skulpturen das greifbare Zeugnis dafür sind, wie das Licht ein Ausdrucksmittel sowie Kunst ist.
Licht ist auch ein Phänomen allgegenwärtiger Körperbau, ein integraler Bestandteil des menschlichen Lebens und des Universums.
Die Konferenz präsentiert einem nicht-fachkundigen Publikum - Studenten, Erwachsenen, die neugierig auf Wissenschaft sind, aber auch denen, die sie praktizieren - die Natur des Lichts, seine physikalischen Prinzipien und seine Anwendungen und legt das Zeugnis etablierter Forscher in diesem Sektor ab wie dieses Phänomen, selbst im weitesten Sinne elektromagnetische Welle, ein sehr mächtiges Instrument für Untersuchung, Forschung und Kommunikation darstellen kann.
Wege der Wissenschaft, Konferenz "Das Licht zwischen Erde und Himmel" mit Mariano Anderle, Paolo Maria Ossi, Margherita Zavelani-Rossi, Maya Kiskinova, Gabriella Povero.
Programm
14.40-15.00 Mariano Anderle - Einleitung: "Licht: Naturphänomen, Mittel, Ausdruck"
15.00-15.30 Paolo Maria Ossi: "Netzhautwege: Erforschung der Beziehung der Menschheit zum Licht"
15.30-16.00 Margherita Zavelani-Rossi: "Künstliche Lichtquellen: von Lampen bis Laser"
16.00-16.20 Pause
16.20-16.50 Maya Kiskinova: „Materie erforschen mit Synchrotronlicht“
16.50-17.20 Gabriella Povero: „Unsichtbare Lichter. Weltraum in unserem täglichen Leben: das Galileo-System "
17.20-17.40 Mariano Anderle - Debatte und Schlussfolgerungen
Freier Eintritt
Reservierung erforderlich:
E-Mail prenoto@fondazionecastelpergine.eu - Handynummer 327 5548170