Architektur

Particolare del portale della Chiesa di Santa Maria Maggiore a Trento. Foto C. Clamer.
Particolare del portale della chiesa di Santa Maria Maggiore a Trento. Foto C. Clamer.

Die Architektur im Trentiner Gebiet erarbeitet konstruktive Wege und Kunsttheorien, von verschiedener Matrizen mit lokalen Eigentümlichkeiten.
Diese Variationen hängen teilweise vom geographischen, sowie auch vom Grenzgebiet ab, von der Anwesenheit der verschiedenen Familienmitgliedern und deren Beziehungen zwischeneinander, sowie politische und kulturelle Realitäten,
welche nur teilweise durch die verbindenden Rollen der Aktion einiger Bischöfe und Fürsten und von der Regierung begrenzt werden.
Diese Vielfalt von Ausdrücken, welche durch dem Gebiet fest beeinflusst wird - nicht nur im geopolitischen sondern auch im physischen Sinne -, führt zu einer Vielzahl von Typen und Sprachen.

Heute stellt es sich völlig ohne seine ursprünglichen Wände vor, welche es geschützt haben. Die meist interessante Elemente sind die zwei Türme aus dem Mittelalter.

Inmitten der Weinberge von Sabbionara d’Avio berichten die Fresken der Burg von Liebe, Krieg und Schlachten

Nach den Renovierungsarbeiten  des Palazzos Lodron, auf dem gleichnamigen Platz, war es möglich  Teil   eines Stadtviertels  des alten Tridentum zu entdecken.